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Soziales Lernen

Gezielt und transparent

 

Präventionsmaßnahmen

Ein Schwerpunkt unserer schulischen Arbeit ist die Förderung der sozialen Kompetenzen der SuS.

Aus einer Kompetenz erwächst nicht zwangsläufig kompetentes Handeln.

Um sozial kompetent handeln zu können, bedarf es vielfältiger präventiver Angebote und Übungsmöglichkeiten.

soziales lernen schaubild

An unserer Schule sieht Prävention so aus:

Angebote zur

Sozialkompetenz

 

Erläuterung

Gemeinsames Lernen (GL)

pädagogischer Schwerpunkt unserer Schule

Ich-Stärkung

Workshop mit den „Gipfelkindern“, in allen Jahrgängen

Buddy- AG

Pausenspielausleihe

Aspekt des demokratischen Lernens an unserer Schule

Schülerpatenschaften

zwischen

Klasse 1 und 4

Klassenfahrten

Viele der Klassenfahrten werden unter dem Aspekt des sozialen Lernens durchgeführt

Klassenrat

Schülerkonferenz

 
   

Classroom-Management

Organisation des Unterrichts nach Kriterien zur Förderung des sozialen Lernens

Pädagogische Konferenzen

Regelmäßig, Besprechung, Reflexion, kollegiale Beratung


Interventionsmaßnahmen

Trotz eines breiten Spektrums an Präventionsmaßnahmen kann es vorkommen, dass sich Schülerinnen und Schüler nicht entsprechend der vereinbarten Schul- bzw. Klassenregeln verhalten.

Interventionsmaßnahmen setzen dann ein, wenn das gemeinsame Miteinander von Schülern, Lehrern und Mitarbeitern durch das Verhalten von Schülern besonders gestört wird.

Gehandelt wird an unserer Schule sofort, wenn…

…ein Schüler andere Mitschüler in verletzender Weise mit Worten beleidigt oder bedroht

und

…ein Schüler andere Mitschüler körperlich verletzt.

Mögliche erzieherische Interventionsmaßnahmen sind:

Ermahnen, Grenzen setzen, an Regeln erinnern

Veränderung des Sitzplatzes

Wiedergutmachung eines Schadens

Nacharbeiten

Entzug von Annehmlichkeiten

Verweis aus dem Unterricht (Auszeit nehmen, zur Ruhe kommen, woanders arbeiten, etc.)

Nonverbale Signale nutzen

Einzelgespräche führen

 

Übersicht: Konfliktbearbeitung

Schulaufsicht/Schulleitung

 

Klassenkonferenz

-Schulverweis

-Androhung des Verweises von der Schule

Gespräch Lehrer-Eltern-Schulleitung

-tageweiser Ausschluss vom Unterricht (bis zu 2 Wochen)

Gespräch Eltern-Schulleitung über wiederholtes Fehlverhalten ihres Kindes und Konsequenzen

-Ausschluss von Klassenfahrten/-aktivitäten

-Aufgaben zu Hause nacharbeiten

-tageweiser Ausschluss vom Unterricht

-Gespräch Kind-Schulleitung

-kurzzeitiger Ausschluss aus der Lerngruppe

-kurzzeitiger Wechsel der LG

-Klassenrat

-Entschuldigung/Wiedergutmachung

-Gegenstände wegnehmen

-Annehmlichkeiten entziehen

-individuelle Reflexion über Verhaltensweisen

-Eintrag in den Schulplaner, Anruf, Brief

Gespräch mit dem Kind

 

         

 

Haben Sie Fragen zu diesen Themen? Dann sprechen Sie uns gerne an.

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